Neulich in der Sprechstunde. „Was muss man tun, um schwanger zu werden? Kann man selbst etwas dazu beitragen?“ Es folgt ein kleiner Vortrag meinerseits über mögliche Maßnahmen. Jedoch auch der Hinweis darauf, dass wir als Ärzte und Patienten bei allen Bemühungen nicht frei sind von Zufällen und Weiterlesen
Ein paar Bilder von unserem USA-Urlaub in diesem Sommer. Es kommen noch ein paar mehr, wenn ich Zeit habe. Ansonsten gibt es noch mehr auf meinem Flickr-Account Washington Weiterlesen
Die EHEC-bedingten schlechten Zeiten für Vegetarier sind vorbei. Nun kann man Obst und Gemüse auch aus Spanien wieder unbesorgt essen. Weiterlesen
Der Begriff „Slippery Slope“ ist in Ethikdebatten ein beliebter Begriff, wenn es darum geht, die Folgen eines relativ unbedeutenden kleinen ersten Schritts aufzuzeigen. Wird diese schiefe Ebene erst einmal betreten, dann gibt es kein Halten mehr und ganze Wertesyteme geraten unweigerlich ins Rutschen. Weiterlesen
Zu Ostern sind die Kirchen immer ein wenig voller als sonst. Eine gute Gelegenheit, die Gemeinde ein wenig zu beeinflussen und die Grundhaltung der Kirche zu bestimmten aktuellen Themen unters Volk zu bringen. Dieses Jahr stand natürlich die Präimplantationsdiagnostik (PID) im Vordergrund der kirchlichen Weiterlesen
Anlässlich der ersten Lesung der Gesetze zur Präimplantationsdiagnostik im Bundestag wird es heute einen Bericht im lokalen NDR-Fernsehen geben. „Hallo Niedersachsen“ plant einen Beitrag. Und wenn er nicht dem Schnitt zum Opfer fällt, mit einem „O-Ton“ von mir.
Meist schreibe ich ja ausführliche (manche würden sagen: etwas länglichere) Artikel zu wissenschaftlichen Themen in den News auf wunschkinder.net. Einen ausführlichen Artikel zur Präimplantationsdiagnostik habe ich nun als Gastbeitrag auf der Seite „Wissenslogs“ veröffentlichen lassen. Wer also Weiterlesen
Darf man als Arzt Patienten bei Facebook als „Freunde“ annehmen, oder ihnen bei Twitter folgen? Eine Frage, der sich das renommierte medizinische Fachmagazin „Lancet“ in einem Artikel annimmt. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeiten sozialer Netze im Internet und wenn Ärzte sich bei Twitter, Weiterlesen
Das kann man nachvollziehen. Sehr schön wird z. B. die Sterilisation beim Mann (Vasektomie) erklärt: Am besten stellen Sie sich die menschlichen Reproduktionsorgane als den Stadtplan von New York vor, mit Manhattan als Penis. Bei der Sterilisation werden die Zufahrtsstraßen nach Manhattan durchtrennt, Weiterlesen
Hin und wieder beschwere ich mich ja darüber, dass in meinem Fach – der Reproduktionsmedizin – alljährlich eine „neue Sau durch´s Dorf getrieben wird“ und ein Jahr später diese neuen Studien und Methoden mit Recht in Vergessenheit geraten. Aber solange diese Sau im Dorf ist, laufen alle hinterher. Weiterlesen