Wenn man sich erst mit Ende dreißig oder Anfang vierzig den Wunsch nach Familie und Kindern erfüllen möchte, dann ist dies naturgemäß etwas schwieriger als mit Mitte 20. Jedoch müssen eine diese Schwierigkeiten nicht davon abhalten, es dennoch zu versuchen. Auch medizinische Unterstützung ist in diesen Fällen möglich und bei individuell angepasster Therapie oft auch erfolgreich.
Zum Thema „Späte Mütter“ (mit und auch ohne Reproduktionsmedizin) hatte die Zeitschrift „Vital“ einen Artikel in ihrer November-Ausgabe, zu dem ich einige Tipps und auch ein Interview gegeben habe: